Plastik Müll vermüllt unsere Welt und uns
Thema Plastik hatte ich auch schon in meinem Blog. Hier noch einmal auf höherem Niveau.Nehmt euch bitte die Zeit!
Blogeintrag vom März:
Man liest immer wieder, dass es schon mehr Plastikmüll auf den Meeren gibt, als Plankton. Dass die Tiere elendig daran verrecken, weil sie es als Nahrung aufnehmen. Alles was wir täglich konsumieren ist wie selbstverständlich in Plastik verpackt. Plastik ist mittlerweile auch in unserem Blut nachweisbar, mit keinen guten Folgen.
Ich habe einige Zeit bewusst versucht, meinen Plastikkonsum zu reduzieren. So habe ich zum Einkaufen meine Stoffbeutel dabei und kann auf Plastiktüten verzichten.
Dennoch gestaltet sich das ganze als schwer.
Das fängt beim Joghurtbecher an und hört beim Käse auf. Plastik, Plastik, Plastik.
Meine Freude über den neuen Becher von Activia war leider nur von kurzer Dauer. Denn, wie der WWF, so entpuppte sich der Becher als echte Mogelpackung. Er wird nicht natürlich abgebaut und auch nicht recycelt.
Am schönsten finde ich die Knorr (?) Werbung, in der zur Feier des Tages, der Braten schön in Plastik gehüllt wird, damit er auch sooo wunderbar saftig wird, dass man auf die Soße verzichten kann. Man gebe das Ganze auch schon den Kinderlein, vielleicht werden sie ja dadurch immun gegen Plastik!
Anstatt= Deckel drauf, ab und zu lupfen und Bratensaft über das Fleisch geben. Aber das ist sicher viel zu anstrengend und wer denkt auch schon gerne nach, wenns nicht gleich EHEC ist!
Auch hier ist es 5 vor 12 und wir sollten Druck auf die Industrie ausüben. Weg von diesem gesundheitschädlichen Trend und gesünder produzieren.
Ein Anfang wäre durch unser Kaufverhalten zu machen. Aber da das Angebot spärlich ist, bleibt wohl auch hier nur der Protest, der vielleicht mal von Foodwatch oder Greenpeace organisiert wird übrig.
Blogeintrag vom März:
Man liest immer wieder, dass es schon mehr Plastikmüll auf den Meeren gibt, als Plankton. Dass die Tiere elendig daran verrecken, weil sie es als Nahrung aufnehmen. Alles was wir täglich konsumieren ist wie selbstverständlich in Plastik verpackt. Plastik ist mittlerweile auch in unserem Blut nachweisbar, mit keinen guten Folgen.
Ich habe einige Zeit bewusst versucht, meinen Plastikkonsum zu reduzieren. So habe ich zum Einkaufen meine Stoffbeutel dabei und kann auf Plastiktüten verzichten.
Dennoch gestaltet sich das ganze als schwer.
Das fängt beim Joghurtbecher an und hört beim Käse auf. Plastik, Plastik, Plastik.
Meine Freude über den neuen Becher von Activia war leider nur von kurzer Dauer. Denn, wie der WWF, so entpuppte sich der Becher als echte Mogelpackung. Er wird nicht natürlich abgebaut und auch nicht recycelt.
Am schönsten finde ich die Knorr (?) Werbung, in der zur Feier des Tages, der Braten schön in Plastik gehüllt wird, damit er auch sooo wunderbar saftig wird, dass man auf die Soße verzichten kann. Man gebe das Ganze auch schon den Kinderlein, vielleicht werden sie ja dadurch immun gegen Plastik!
Anstatt= Deckel drauf, ab und zu lupfen und Bratensaft über das Fleisch geben. Aber das ist sicher viel zu anstrengend und wer denkt auch schon gerne nach, wenns nicht gleich EHEC ist!
Auch hier ist es 5 vor 12 und wir sollten Druck auf die Industrie ausüben. Weg von diesem gesundheitschädlichen Trend und gesünder produzieren.
Ein Anfang wäre durch unser Kaufverhalten zu machen. Aber da das Angebot spärlich ist, bleibt wohl auch hier nur der Protest, der vielleicht mal von Foodwatch oder Greenpeace organisiert wird übrig.
sachmed - 19. Aug, 10:24