Irre Welt
Wenn man bedenkt , dass sie Gaddafi nun vor's Gericht stellen wollen, weil er so viele Zivilisten auf dem Gewissen hat, während die Alliierten mit ihren sauberen Waffen 90% der Zivilbevölkerung erwischen, wer will da wem was??? Will nun die NATO Bodentruppen schicken, weil sie Gaddafi nicht knacken können.
Ich finde die Rebellen so unsympathisch und ungerecht wie Gaddafi him self.
Das humanste wäre, Schiffe an die Küste zu bringen und die Zivilisten in Sicherheit zu bringen. Dann können sie sich um das Öl alleine prügeln!
Seit dem ich Twittere und gut an Informationen komme, bin ich noch elender über all die Lügen und Propaganda.
Psychowichs arbeitet mit Volldampf mir meine Spaziergänge auch noch zu vermiesen. Am Sonnabend (gestern blieb ich zu Hause) ließ er noch diesen fiesen Jogger, mit der Mütze im Gesicht und den bläkenden Zähnen auf mich warten und an mir vorbei laufen (zugegeben ich bekam wirklich ein wenig Angst) und am Ausgang Richtung Feld spielte sich einer an der Hose herum. Er sollte mal wieder einen schicken, der blank zieht, das hat er in Staßfurt schon tun lassen.
Heute ging ich nicht mehr die Außenrunde, letztens auch nicht mehr, weil ich das Elend der Pferde nicht ertrage, die im Dreck neben einer saftigen Wiese stehen und vergammeln müssen, und die immer große Hoffnung auf mich setzten, dass ich sie hole...kann ich ja nicht...
Die andere Route geht in die Richtung eines Wehrs. Sonnabend begrüßten mich dort die Störche und die Raben. Mützlein und Nachtigall flöteten auch um die Wette. Mein dickes Hummelchen begrüßt mich auch täglich an der Stelle, wo ich sie rettete.
Heute nun, ich durfte natürlich vom Klapperstorch keine Fotos machen, auch nicht von der netten Entenmama mit den Küken, sah ich unten im Wasser, an der stürmischsten Stelle unten im Wehr kleine Entenküken hocken. Sie waren hinunter gefallen, während Mama nicht nachsprang. So hockten die Kleinen da an einem Brett und warteten brav auf Hilfe. Ich war so verzweifelt. Ich lief hin und her und versuchte irgendwo einen Zugang zu finden, über die Gleise und zurück. Überall steile Mauerwände. Die Kleinen sind da hineingeraten, weil sie nicht nach rechts abbiegen konnten, wie sie sicher wollten. Der Kanal war abgesperrt mit einem dicken Brett, so dass sie mit der Strömung ins Elend gezogen wurden. Mir brach fast das Herz! Sonst kraucht da immer irgend jemand herum, wenn man sie nicht braucht. Aber wenn man jemanden braucht, bin ich immer und ewig allein.....
Dann kam ein Typ mit Hund der wie ein Schwuler sprach und sagte "Ach das wird schon..."
Gibts das denn nur im Fernsehen, wenn da die Feuerwehr wegen einem Kätzchen ganze Rohe aufbricht. Hätte ich ein Handy und angerufen, ich wette niemand hätte den Arsch hochbekommen.
Ich lief zu den, in der Nähe der Gleise stehenden, Bauwagen und klopfte an. Am Fernster spielte einer mit 'nem Messer.
Ja was, soll ich nun auch noch Angst haben? Ich klopfte an und ein junger Typ kam heraus. Ich erzählte ihm die Misere, und der sagte, das passiere öfter, die Eltern werden die Küken schon holen.
So langsam dämmerte mir, dass das geplant war. Alles schon wieder so komisch.
Ich fand einen Abstieg, aber selbst wenn ich das schaffe, ich kann nie die 6 Küken in den Pullover nehmen und die Leiter wieder heraufsteigen, mit einem Arm. Das schaffe ich nicht allein..........
Später lief der Hund vom "Homo", denn darum gehts...,herum und schien sein Herrchen zu suchen. Dann grunzte eine Männerstimme aus dem Gebüsch. Erst dachte ich der Typ hatte vielleicht einen Infarkt gehabt, aber da war nichts.
Ich lief völlig verzweifelt zurück und sah die andere Entenmama mit ihren Küken wieder. Na wenigstens war ich an dem Malheur nicht schuld, denn das hatte ich schon befürchtet. Mama sammelte ihre Kleinen, und machte keine Anstalten in Richtung Wehr zu schwimmen. Ich lobte sie sehr und sie schaute lieb und stolz herüber. Das sah aber auch so süß aus! Ich habe so etwas nur im Tierpark gesehen. Rührend und so drollig wie die kleinen, süßen Küken der Mama hinterher schwimmen.
Nun ging ich ziemlich fix und fertig nach Hause und weiß nicht mehr wo lang meine Außenrunde noch führen darf. Da will ich auch nicht mehr hin. Überall Elend!
Dann bleibe ich nun wohl nur noch im Wald und wenn der da auch noch mehr herumekelt zu Hause!
Ich hoffe, dass dieses elende Stück Scheiße mit Klemmschwanz alles wieder in Ordnung gebracht hat. Die Eltern sah ich, aber sie trauten sich nicht mit hinunter zu fliegen. Ich hack dir dein dümmliches, verklemmtes Stück klein und stopf es dir ins Maul Psycho, wenn ich nicht wenigstens Fotos der Rettung sehen kann, so ich überlebe!
Ich finde die Rebellen so unsympathisch und ungerecht wie Gaddafi him self.
Das humanste wäre, Schiffe an die Küste zu bringen und die Zivilisten in Sicherheit zu bringen. Dann können sie sich um das Öl alleine prügeln!
Seit dem ich Twittere und gut an Informationen komme, bin ich noch elender über all die Lügen und Propaganda.
Psychowichs arbeitet mit Volldampf mir meine Spaziergänge auch noch zu vermiesen. Am Sonnabend (gestern blieb ich zu Hause) ließ er noch diesen fiesen Jogger, mit der Mütze im Gesicht und den bläkenden Zähnen auf mich warten und an mir vorbei laufen (zugegeben ich bekam wirklich ein wenig Angst) und am Ausgang Richtung Feld spielte sich einer an der Hose herum. Er sollte mal wieder einen schicken, der blank zieht, das hat er in Staßfurt schon tun lassen.
Heute ging ich nicht mehr die Außenrunde, letztens auch nicht mehr, weil ich das Elend der Pferde nicht ertrage, die im Dreck neben einer saftigen Wiese stehen und vergammeln müssen, und die immer große Hoffnung auf mich setzten, dass ich sie hole...kann ich ja nicht...
Die andere Route geht in die Richtung eines Wehrs. Sonnabend begrüßten mich dort die Störche und die Raben. Mützlein und Nachtigall flöteten auch um die Wette. Mein dickes Hummelchen begrüßt mich auch täglich an der Stelle, wo ich sie rettete.
Heute nun, ich durfte natürlich vom Klapperstorch keine Fotos machen, auch nicht von der netten Entenmama mit den Küken, sah ich unten im Wasser, an der stürmischsten Stelle unten im Wehr kleine Entenküken hocken. Sie waren hinunter gefallen, während Mama nicht nachsprang. So hockten die Kleinen da an einem Brett und warteten brav auf Hilfe. Ich war so verzweifelt. Ich lief hin und her und versuchte irgendwo einen Zugang zu finden, über die Gleise und zurück. Überall steile Mauerwände. Die Kleinen sind da hineingeraten, weil sie nicht nach rechts abbiegen konnten, wie sie sicher wollten. Der Kanal war abgesperrt mit einem dicken Brett, so dass sie mit der Strömung ins Elend gezogen wurden. Mir brach fast das Herz! Sonst kraucht da immer irgend jemand herum, wenn man sie nicht braucht. Aber wenn man jemanden braucht, bin ich immer und ewig allein.....
Dann kam ein Typ mit Hund der wie ein Schwuler sprach und sagte "Ach das wird schon..."
Gibts das denn nur im Fernsehen, wenn da die Feuerwehr wegen einem Kätzchen ganze Rohe aufbricht. Hätte ich ein Handy und angerufen, ich wette niemand hätte den Arsch hochbekommen.
Ich lief zu den, in der Nähe der Gleise stehenden, Bauwagen und klopfte an. Am Fernster spielte einer mit 'nem Messer.
Ja was, soll ich nun auch noch Angst haben? Ich klopfte an und ein junger Typ kam heraus. Ich erzählte ihm die Misere, und der sagte, das passiere öfter, die Eltern werden die Küken schon holen.
So langsam dämmerte mir, dass das geplant war. Alles schon wieder so komisch.
Ich fand einen Abstieg, aber selbst wenn ich das schaffe, ich kann nie die 6 Küken in den Pullover nehmen und die Leiter wieder heraufsteigen, mit einem Arm. Das schaffe ich nicht allein..........
Später lief der Hund vom "Homo", denn darum gehts...,herum und schien sein Herrchen zu suchen. Dann grunzte eine Männerstimme aus dem Gebüsch. Erst dachte ich der Typ hatte vielleicht einen Infarkt gehabt, aber da war nichts.
Ich lief völlig verzweifelt zurück und sah die andere Entenmama mit ihren Küken wieder. Na wenigstens war ich an dem Malheur nicht schuld, denn das hatte ich schon befürchtet. Mama sammelte ihre Kleinen, und machte keine Anstalten in Richtung Wehr zu schwimmen. Ich lobte sie sehr und sie schaute lieb und stolz herüber. Das sah aber auch so süß aus! Ich habe so etwas nur im Tierpark gesehen. Rührend und so drollig wie die kleinen, süßen Küken der Mama hinterher schwimmen.
Nun ging ich ziemlich fix und fertig nach Hause und weiß nicht mehr wo lang meine Außenrunde noch führen darf. Da will ich auch nicht mehr hin. Überall Elend!
Dann bleibe ich nun wohl nur noch im Wald und wenn der da auch noch mehr herumekelt zu Hause!
Ich hoffe, dass dieses elende Stück Scheiße mit Klemmschwanz alles wieder in Ordnung gebracht hat. Die Eltern sah ich, aber sie trauten sich nicht mit hinunter zu fliegen. Ich hack dir dein dümmliches, verklemmtes Stück klein und stopf es dir ins Maul Psycho, wenn ich nicht wenigstens Fotos der Rettung sehen kann, so ich überlebe!
sachmed - 16. Mai, 15:57